Burn, Burn, Burn - Kangaburn

Neu im Angebot von Kangatrainerin Steffi Bodor ist das hochintensive Intervalltraining Kangaburn.

Normalerweise ist das Kangatraining mit dem Baby, aber Kangaburn ist ausschließlich für fortgeschrittene Mamas und zwar ohne Kind. Also frühestens ab zwölf Monate nach der Entbindung, damit der Beckenboden bei den gesprungenen Übungen nicht zu stark belastet wird.

Idealerweise haben die Mütter vorher das klassische Kangatraining durchgeführt, so dass der Beckenboden wieder stabil ist. Bei Kangaburn geht die Post nämlich ordentlich ab. Low- und high impact-Übungen wechseln sich ab, Seilspringen ist immer mit dabei und zum Abschluss gibt es ein Faszientraining für die "geschundene" Muskulatur. 

Bei den ruhigeren Übungen sind Bewegungen integriert, die die Mutter auf den Alltag mit Kindern vorbereiten soll. Also Übungen, die die Muskulatur auf schnelle, spontane Bewegung vorbereiten ohne die Gefahr einer Zerrung. Zum Beispiel wenn das Kind vom Klettergerüst fällt und die Mutter blitzschnell reagieren muss. Die schnellen Übungen hingegen sollen die Kondition aufbauen, um die restlichen Kilos loszuwerden. Das Intervalltraining insgesamt sorgt für einen ordentlichen Nachbrenneffekt, der langanhaltend und hoch ist. Je nach Belastung können zwischen 400 und 800 kcal verbrannt werden.

Nicht nur für Mamas

Kangaburn stammt zwar aus der Kangareihe, muss aber nicht zwangsläufig von Mamas besucht werden. Auch "Nicht-Muttis" oder auch Männer sind bei Steffi Bodor gern gesehene Kursteilnehmer. 

Folgenden Kurs bietet die Trainerin in Dresden an:

Mittwoch 20.15 Uhr (60 Minuten): Marienallee 5, Turnhalle Walddorfschule